Laufhäschen

REGINA LIEBERT

Berlinmarathon am 25.09.2016

Berlinmarathon 2016

Die Vorbereitung zum Marathon sind gut gelaufen. Mit fünf 3-Stundenläufen, in der Hauptallee absolviert, sollte das Fehlen einer Einheit (statt 5x nur 4x) pro Woche kompensiert werden. Einzig und das eigentlich wichtige, die Schnelligkeit, blieb aus. Man hofft ja auf Wunder, warum sollten die nicht passieren?, auf das wird nun am Tag X gehofft.

Zugang zum Startbereich ist sehr gut organisiert. Ich kann nach dem Start gleich zügig ohne Behinderungen weg laufen. Das einzige was ich außer „Läuferfüße“ zu sehen bekomme, sind die Labestationen. Ich konzentriere mich auf die „Blaue Linie“ und der folge ich. Bis zum Kilometer 21 bin ich gut unterwegs. Den HM bewältige ich in 1:35. Nun fängt es an, ich werde langsam aber sicher „Langsamer“. Ich versuche mich Mental vorzubereiten, ab Kilometer 30 möchte ich das Tempo wieder forcieren.
Für kurze Zeit gelingt es mir, aber ich muss dann wieder nachlassen, ich schaffe es nicht und kann ein höheres Tempo nicht halten. Körperlich geht nicht mehr.

Meine Endzeit ist 03:21:50

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